Wurde eine 6-m-Biegemaschine gekauft und aus Platzgründen vorerst beim Goidnerhof untergestellt. Das war mühsam. Es wurde ein Antrag auf Zuweisung der zweiten Hälfte des angemieteten Gebäudes gemacht.

Erweiterte das Unternehmen um den Geschäftsbereich Lüftungssysteme. Dafür wurde Bruder Franz engagiert. Die Auftragslage war gut, aber aus Platzgründen wurde dieser Bereich 1978 aufgelassen. Inzwischen arbeiteten 5 Mitarbeiter im Unternehmen und setzten mehrere größere Projekte um.

Wurde die Kommanditgesellschaft gegründet, Gesellschafter waren Karl Waldner und seine Frau Walburg. Zwei ihrer Kinder entschieden sich eine Spengler Lehre zu beginnen. Lorenz arbeitete zwei Jahre seiner Lehrzeit bei der Firma Schmidt Albert in Bozen und beendete seine Lehre im Betrieb seines Vaters. Auch Matthias machte die Lehre bei seinem Vater.

Stiegen die jungen Gesellen als Gesellschafter ein und übernahmen leitende Aufgaben im Unternehmen. Nach Ausbildung zum Spengler-Meister, legten beide die Meisterprüfung ab.

Übernahmen die Jungunternehmer den Betrieb. Vater und Mutter unterstützten sie weiterhin.

Wurde dem Unternehmen ein Grundstück für den Bau eines eigenen Betriebsgebäudes zugewiesen. Noch vor Jahresende wurde in die neue Werkstatt umgezogen.

Wurde mit der Arbeit in der neuen Werkstatt begonnen. Angelika, die Schwester von Lorenz und Matthias wurde zur Unterstützung im Büro eingestellt.

Wurde im Rahmen der Einweihung des neuen Gebäudes eine Gemeinschaftsausstellung mit Bildern von Karl Waldner und Krippen von Franz Waldner organisiert.  Auch wurde im Rahmen der Marlinger Kulturtage in der Werkstatt ein Theaterstück aufgeführt sowie eine große Einweihungsfeier abgehalten.

Wurde die automatische Krasser Blechspaltanlage gekauft. Im Rahmen der 50-Jahr-Feier des Betriebes wurde in diesem Jahr viel gefeiert.